Dienstag, 18. November 2014

Ein ungekünstelter Haaransatz bei der Haartransplantation

Haarverpflanzungen interessieren gegenwärtig zahlreiche Menschen, denn leider verlieren zahlreiche Menschen mit fortschreitendem Alter ihre Haare. Nicht nur Männer sind davon betroffen, auch viele Damen können an Haarausfall leiden und wirklich in eine Krise stürzen. Haarausfall kann sehr belastend sein, außer einem gefällt die Glatze. Sonst gibt es kaum Männer, die stolz auf ihre Geheimratsecken sind. Somit ist es also kein Wunder, dass so zahlreiche Personen sich über die Haartransplantation schlau machen und diese auch wünschen. Einen Spezialisten kann man recht zügig finden, wenn man sich ein wenig Zeit für die Recherche in der eigenen Gegend oder den umliegenden Städten nimmt. Es ist auch ganz und gar nicht verkehrt, preisgünstigere Ärzte aus dem Ausland mit einzubeziehen, wie z. B. für Haartransplantation in Istanbul. Was man auch plant, es ist bedeutend, dass man sich in vertrauensvolle Hände begibt. Immerhin ist bei der Haartransplantation vieles zu berücksichtigen.

Am erheblichsten ist wahrscheinlich die natürliche Haarlinie, denn man möchte ja auch mit den transplantierten Haaren gut ausschauen. Die naturgetreue Gestaltung der Haarlinie muss dem Arzt also am Herzen liegen und zu diesem Zweck muss er auch am günstigsten die FUE Arbeitsweise zum Einsatz bringen, mit der man exakter arbeitet. Ein Haarchirurg sollte in der Lage sein, einzelne Haare zu transplantieren und so eine gute Haaransatzlinie für den Patienten zu formen. Erwartungsgemäß ist es allerhand Aufwand, die Haare erst am Hinterkopf zu entnehmen und dann einzeln einzupflanzen, aber für den Patienten ist es sehr verheißungsvoll. Die ungleichmäßige Herausbildung ist es, die der Arzt so beachten kann und eine angebrachte Dichte der Haare anlegen kann. Im Übrigen muss man häufig nach der Haartransplantation bis zu 4 Wochen warten, ehe ein gutes Ergebnis zu sehen ist. Diese Ausdauer sollte man aufbringen, wenn man Haarwurzeln transplantieren lassen will!